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Rutengang









Mit 'Rutengang' oder 'Rutengehen' wird traditionell die Arbeit mit einer sogenannten 'Wünschelrute' bezeichnet. Dabei untersucht der Rutengänger mit seiner Rute systematisch ein bestimmtes Gebiet auf seine energetischen Gegebenheiten. In geübten Händen ist die Rute ein einfaches und sehr zuverlässiges geopathisches Werkzeug.

Die Wünschelrute - wie funktioniert das Ding eigentlich?
Das Ding selbst funktioniert überhaupt nicht. Die Rute ist kein Apparat, keine Maschine, auch keine Antenne. Sie ist ein ganz einfaches Werkzeug, vergleichbar mit einem Hammer oder einer Nähnadel. Mit diesem einfachen Instrument kann ein Mensch allerdings sehr viel Nützliches tun ...

Die moderne Neurophysiologie kann heute nachweisen, daß schon subtilste Veränderungen des Wohlseins immer die Muskelkraft ändern – unbewusst. Wer Sport treibt, weiss ja aus Erfahrung, dass der Gemütszustand die Leistung merklich beeinflußt. Dieses Phänomen kann ein  Rutengänger anwenden. Er kann mit seiner Rute die unterschiedliche Leistung seiner Muskeln in verschiedenen energetischen Umfeldern anzeigen.

geopathische AufnahmeWährend eines Rutengangs bewegt sich der Rutengänger durch Energiefelder, die ihm entweder "wohltun" oder ihn "schwächen". Seine Muskeln reagieren auf die veränderte energetische Umwelt (das tun Ihre eigenen Muskeln übrigens immer auch). Das führt zu einer unbewussten Bewegung der Rute. Die Rute ist lediglich ein Werkzeug, um unbewusste Muskelkraftveränderungen anzuzeigen.

Auf diese Weise kann ein Rutengänger für jedes beliebige Gebiet einen geopathischen Plan der stärkenden und schwächenden Orte erstellen. Ein geübter Rutengänger kann dabei verschiedene Störquellen wie unterirdische Wasseradern, Verwerfungen, Hartmann-, Benker- und Curry-Gitter usw unterscheiden.

©TOLK Consulting 2009
geopathischer Plan eines alten Wohnhauses


Die Form oder das Material der Rute sind beim Rutengang nicht von entscheidender Bedeutung. Der Rutengänger ist immer selbst die "Antenne". Kinesiologische Tests (z.B. der "Armtest"), der Tensor oder das Pendel sind übrigens vergleichbare Anzeigemöglichkeiten, die auf derselben physiologischen Erscheinung – wohlseinsbedingte unbewusste Veränderung der Muskelkraft – beruhen.

Die Ursprünge des Rutengehens liegen weit in prähistorischer Zeit zurück. Rutengehen ist in griechischen und römischen Schriften dokumentiert. In nomadischen Kulturen war es Aufgabe der Schamanen, mittels Rute oder ähnlichen Werkzeugen geeignete Lagerplätze und Trinkwasser zu finden.

RutengängerBei uns erhielt der Rutengang im späten Mittelalter erhebliche Bedeutung. Rutengänger waren gesuchte Fachleute. Man zog sie z.B. bei, um geeignete Grabungsorte für Brunnen zu finden oder um Salz- und Erzlager ausfindig zu machen. Dabei ging man davon aus, dass unterirdische Wasseradern und Metallerze Strahlen aussenden, die der Rutengänger mit seiner Wünschelrute empfangen kann. Aus dieser Vorstellung hat sich die moderne Radiästhesie entwickelt.

Rutengehen wurde zu allem Möglichen verwendet, zur Suche nach vergrabenen Schätzen und sogar zur Voraussage der Zukunft. Das veranlasste den Reformator Martin Luther Anfang des 16. Jahrhunderts den Rutengang als magische Praktik und als Verstoss gegen das erste Gebot ("Du sollst neben Mir keine anderen Götter haben") zu erklären.

Damit wurde der Rutengang als heidnischer Aberglaube abgetan – viele glauben noch heute, Rutengehen sei etwas "mystisches" oder "esoterisches" und verstehen darunter "etwas nicht wirklich ernstzunehmendes".

Rutengänger im 18. Jahrhundert


Neugewonnene Erkenntnisse der Mikrobiologie und der Physiologie (Medizin) zeigen allerdings immer deutlicher, daß alle Lebewesen - natürlich auch wir Menschen - sehr wohl auf ihr energetisches Umfeld reagieren, insbesondere auf magnetische und elektromagnetische Energie, die bekannten Erd-Energien. Damit erfährt die Geopathie (Wissenschaft der energetischen Umwelt) eine Wiedergeburt und der Rutengang gewinnt an Bedeutung.

Natürlich wären wir heute in der Lage, die Rute - das "Mensch-mit-Rute-Instrument" - durch rein technische Geräte zu ersetzen. Solche Mess-Anlagen werden z.B. hergestellt, um seismische Untersuchungen anzustellen, mit dem Ziel, die Beschaffenheit des Erdmantels zu erforschen, Rohstoffe aufzuspüren und Erdbeben vorherzusagen. Diese Anlagen sind allerdings nicht dazu gedacht, Ihr persönliches Wohlsein zu fördern, es sind sehr aufwendige und teure Einzelanfertigungen.

Deshalb empfiehlt sich für den "Hausgebrauch" durchaus der seit Jahrtausenden erprobte und durch moderne neurologische Erkenntnisse bestätigte Rutengang, wenn Sie Ihr Lebensumfeld energetisch so gestalten wollen, daß Sie sich langfristig darin wohlfühlen können.


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